1982 hat der in der Region Limmattal bekannte Immobilienprofi Oskar P. Mötteli in Geroldswil die OMIT gegründet. Über die Jahre sind die Kompetenzen der OMIT gewachsen. Seit 2016 ergänzt sein Sohn Oliver das Team, womit das Bestehen als Familienunternehmen mit der zweiten Generation sichergestellt ist.
«Die Telefonie-Lösung von Teleinformatik Services AG ermöglichte es unseren Mitarbeitern, auch im Home-Office mit ihrer Büronummer zu arbeiten. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit und die Qualität der Umsetzung haben uns überzeugt, und wir würden jederzeit wieder mit ihnen zusammenarbeiten.» - O. Mötteli
- Projekt:
Das 3CX-Telefonsystem in der Cloud soll die klassische Telefonie-Infrastruktur der OMIT ablösen. Aufgrund der Corona-Pandemie wünschte sich die OMIT einen reinen Softphone-Betrieb für 25 User, welcher standortunabhängig benutzt werden kann. - Anforderungen:
Die OMIT suchte aufgrund des Ausbruchs von COVID-19 nach einer schnellen Lösung für ein neues Telefonsystem. Voraussetzung war eine völlige Ortsunabhängigkeit, da sie auch während dieser schwierigen Zeit für ihre Vermieter und Mieter stets erreichbar sein wollten. Dies ist von grosser Bedeutung, damit die Arbeit wie gewohnt fortgesetzt werden kann. - Herausforderung:
Die ganze Migration der neuen Telefonie-Infrastruktur musste an einem Tag erledigt werden, damit die OMIT durch die digitale Telefonie-Lösung so schnell wie möglich dezentral arbeiten konnte. In Zeiten der Corona-Pandemie ist es äusserst wichtig, die Arbeiten auch ausserhalb der Büroräumlichkeiten, z. B. aus dem Home-Office, weiterhin erledigen zu können und für seine Geschäftspartner unter der gleichen Rufnummer stets erreichbar zu bleiben. - Lösung:
Die Teleinformatik Services AG hat bereits jahrelange Erfahrung in der Ablösung von klassischen Telefonsystemen. Deshalb wurde sehr schnell klar, dass die 3CX-Telefonie in der Cloud das Richtige und Passendste für die OMIT Bewirtschaftung AG ist. Die digitale 3CX-Telefonie eignet sich optimal für 25 Benutzer und erfüllt alle gestellten Anforderungen; die Migration kann in kurzer Zeit erfolgen, die Mitarbeiter können unabhängig von ihrem Arbeitsort mit ihrer Büronummer telefonieren und die Handhabung ist sehr simpel und benutzerfreundlich. - Nutzen:
Das 3CX-Telefonsystem in der Cloud wurde innerhalb eines Tages migriert. Deshalb konnte die Arbeit wie gewohnt und ohne Unterbruch fortgesetzt werden. Der Wechsel von der klassischen Telefonanlage zur 3CX-Lösung bringt viele Vorteile mit sich; dezentrales Arbeiten ist durch die Ortsunabhängigkeit kein Problem mehr, mit den Web- oder Smartphone-Applikationen von 3CX wird der tägliche Betrieb gewährleistet und auch bei Home-Office kann die Arbeit wie gewohnt fortgesetzt und mit den Büronummern telefoniert werden. Zusätzlich kann die OMIT von einem integrierten Webclient profitieren, dadurch können Meetings von überall aus abgehalten werden. Die Anrufe über das 3CX-Telefonsystem können beliebig mit Headsets, Tischtelefonen oder auch per Smartphone mit der 3CX-App geführt werden, ganz egal ob iOS oder Android.
Was war Ihr Wunsch?
O. Mötteli: Wir hatten eine klassische alte Telefonanlage und als der Corona-Lockdown kam, haben wir unsere Mitarbeiter ins Home-Office geschickt. Die vielen Anrufe am Tag mussten wir trotzdem bewältigen, jedoch wollten die Mitarbeiter nicht ihre private Handynummer verwenden. Deshalb haben wir eine Telefonie-Lösung gewünscht, mit der die Mitarbeiter mit der eigenen Büronummer von überall aus telefonieren können.
Weshalb haben Sie sich an Teleinformatik Services AG gewendet?
O. Mötteli: Wir sind ein familiärer Betrieb und ich schätze sehr, wenn meine Partner in einem ähnlichen Umfeld tätig sind und man sich deshalb gegenseitig sehr gut versteht. Zudem kenne ich Herr Arnold schon seit längerem.
Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit?
O. Mötteli: Ich bin sehr zufrieden. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt, es funktioniert, es wird immer alles schnell umgesetzt und alle Personen, die zu uns kommen, sind angenehm und wir fühlen uns auch nach dem Auftrag immer gut begleitet.
Würden Sie bei einem neuen Auftrag wieder mit der Teleinformatik zusammenarbeiten?
O. Mötteli: Ja, auf jeden Fall. Wir haben bereits einen neuen Auftrag an die Teleinformatik vergeben. Wir haben all unsere Bildschirme ersetzen und die Verkabelungen neu machen lassen. Es wurden 16 Arbeitsplätze mit zwei Bildschirmen ausgestattet, vorher hatten wir lediglich einen kleinen Bildschirm pro Arbeitsplatz.