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Success Story Citytrans GmbH

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Das Unternehmen

Die Citytrans GmbH ist mit ihren 5 Standorten und 200 Mitarbeitern spezialisiert auf die Expresslogistik mit dem Schwerpunkt auf Gesundheitslogistik. Dies bedeutet, dass Citytrans GmbH heikle Ware und Arzneimittel im Gesundheitswesen transportiert wie Medikamente, Blut, Proben mit infektiösem Material usw. die zum Teil auch Spezialkühlung benötigen bis zu -196 Grad.

Christian Donatsch sagt:

«Es gibt nichts, dass ich bei der Teleinformatik bemängeln könnte. Die grösste Stärke von Teleinformatik ist jedoch die ideale Firmengrösse, sodass benötigte Ressourcen rasch bereitgestellt werden können mit dem nötigen Knowhow. Bei einer One-Man-Show-Firma wäre man bei einer starken Auslastung jeweils rasch am Limit und wir als Kunde würden benötigte Fachleute kaum zur Verfügung gestellt erhalten. Besonders schätzen wir den persönlichen Kontakt, man kennt das Team und die Vorgesetzten seit Jahren sehr gut und selbst wenn die Kompetenz austauschbar ist, die Kommunikation funktioniert exzellent dank den kurzen Kommunikationswegen.» Christian Donatsch, Geschäftsführer

Unser Vorgehen und die Umsetzung des Projekts
  1. Projekt: 
    Citytrans GmbH gelangte bereits vor über 20 Jahren mit ihrem ersten Projekt an die Teleinformatik Services AG, wobei sie eine Telefonzentrale benötigten. Damals noch war die Teleinformatik hauptsächlich im Bereich Telefonie tätig, doch der CEO, Claude Arnold, erkannte rasch die Trends und so entwickelte sich die Teleinformatik weiter und erweiterte ihr Angebot auf die gesamte IT. Die IT-Infrastruktur von Citytrans GmbH wurde damals noch von einem Bekannten im kleinen Rahmen betreut und als sie vor ein paar Jahren eine neue Serveranlage und neue Netzwerkinfrastruktur (Gebäudeverkabelung beim Umzug von Zürich nach Schlieren) benötigten, wurde ebenfalls die Teleinformatik beauftragt, die gesamte IT-Infrastruktur zu übernehmen. Mit der Übergabe der Projektleitung, der IT-Software und ERP Systemen sind sie sogar noch einen Schritt weiter gegangen.
  2. Herausforderungen:
    Für die Neuprogrammierung der Software hatte Citytrans GmbH erst einen speziellen Software Anbieter für Transportlogistik beauftragt, doch leider ist dieses Projekt gescheitert. Sie haben festgestellt, dass hierbei professionellere Hilfe und ein Projektleiter benötigt wird, der seitens Teleinformatik gestellt wurde. Dieser unterstützte Citytrans GmbH bereits in der Evaluationsphase der neuen Software und stand von der Bedürfnisanalyse, über die Implementierung, Installation und bis zur Schulung der Mitarbeiter zur Verfügung.
  3. Lösung:
    Heute ist bei Citytrans GmbH nach wie vor die gesamte Telefonie der Teleinformatik im Einsatz, wobei auch die ganze Wartung übernommen wird. Auch hier ist besonders die Flexibilität der Teleinformatik zu erwähnen, dass die Wünsche des Kunden ernst genommen werden und sie z.B. bei der Konfiguration der Telefonie selbst mitwirken können, was nicht selbstverständlich ist, da viele andere Anbieter dies nicht akzeptieren würden.
  4. Nutzen:
    Durch das Engagement der Teleinformatik kann die Citytrans GmbH auf umfangreiches Fachwissen und Know-how zugreifen, insbesondere im Bereich der Serverprogrammierung, den sie nicht mehr eigenständig bewältigen können. Hierbei sind System Engineers erforderlich, um die professionellen Standards sicherzustellen.
Interview mit Christian Donatsch, Geschäftsführer von Citytrans GmbH

Was war Ihr Wunsch?
Donatsch: Die besondere Anforderung unsererseits an die Teleinformatik war, dass wir noch ein veraltetes Programm aus dem Jahre 1995 im Einsatz hatten, welches auf einem sehr alten Computer lief und ebenfalls 1:1 auf die neuen Server migriert werden musste. Dies war sehr heikel, da niemand mehr das alte System gut kannte und die alte Software dennoch reibungslos weiterlaufen musste. So wurde das alte System auf dem neuen Server virtualisiert und das Programm konnte bis zur späteren Ablösung problemlos weiterlaufen.

Ein weiterer grosser Pluspunkt bei der Zusammenarbeit mit Teleinformatik ist die Flexibilität und dass wir selbst entscheiden konnten, wieviel Eigenleistungen wir erbringen möchten. Wir machen nach wie vor vieles selbst wie z. B. Installationen der Endgeräte, wie wir es bis anhin gemacht hatten.


Weshalb haben Sie sich an Teleinformatik Services AG gewendet?
Donatsch: Wir sind einerseits organisch gewachsen, erst mit der Telefonzentrale und später durch das Vertrauen zu Teleinformatik. Man hat sich gut gekannt, sogar ein Mitarbeiter von uns wurde bei der Teleinformatik eingestellt und wir sind sozusagen gemeinsam gewachsen dank dem gegenseitigen grossen Vertrauen und dem guten Verhältnis.

Teleinformatik hat laufend ihre Produkte und Dienstleistungen erweitert, die auch für uns interessant waren und viele Bedürfnisse sind in persönlichen Gesprächen mit Teleinformatik aufgekommen wie z. B. die gesamte Video-/Gebäudeüberwachung. Hierbei haben wir zwar relativ grossen Eigenrealisierungsbedarf, doch bei der Beratung mit welchen Systemen und Lösungen die Gebäudesicherheit zu realisieren ist, dies sind ganz klar die Standard-Dienstleistungen der Teleinformatik.


Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit?
Donatsch: Mit den Arbeiten und dem Team von Teleinformatik waren wir immer sehr zufrieden, alles wurde sehr professionell implementiert. Selbst wenn man manchmal selbst das Gefühl hat, dass alles schneller gehen müsste, realisiert man doch, dass professionelle Arbeiten nicht schnell-schnell gemacht werden können und die Aufwände doch gerechtfertigt und die Fachleute auch Ihren Preis wert sind.


Würden Sie bei einem neuen Auftrag wieder mit der Teleinformatik zusammenarbeiten?
Ja auf jeden Fall, wenn wir Bedarf haben an neuen Produkten oder Lösungen, würden wir auf jeden Fall als ersten Ansprechpartner die Teleinformatik wählen, denn sie sind auch mit anderen Anbietern und Dienstleistern sehr gut vernetzt. Man kennt das Team und die Personen persönlich und es ist kein Riesenkonzern, bei dem man oft nicht weiss, wer wie arbeitet und der persönliche Bezug fehlt, den wir so schätzen.

Fragen? Ich helfe Ihnen weiter.

HEAD OF VOICE COMMUNICATION

Steven Rey

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